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Arbeit und Dienstleistung im 21. Jahrhundert. Die Rolle des Menschen in künftig stärker digitalisierten Arbeitsprozessen. Im Gespräch mit Frau Barbara Bogedain.

In dieser Episode beleuchtet Frau Barbara Bogedain, Referentin für Familienbildung im Erzbistum Paderborn Aspekte ihrer Bildungsarbeit, die sich durch die Digitalisierung und Pandemie verändert haben. Sie erzählt von Ihren Erfahrungen, wie ein guter Umstieg ins Homeoffice gelingen konnte und welche Grenzen aber auch Chancen in der Gestaltung von digitalen Räumen liegen. Sie berichtet aus ihrem Paxisalltag und beschreibt, wie Qualitätsentwicklung und Rezertifizierung auch digital gelingen können.

Hören Sie hier in die zweite Episode der dritten Staffel zu „Arbeit und Dienstleistung im 21. Jahrhundert“ direkt rein:

Aus dem Inhalt:

00:00:00 Intro.

00:01:39 Begrüßung und Vorstellung Frau Barbara Bogedain, Referentin für Familienbildung im Erzbistum Paderborn.

00:01:54 Hat die Pandemie die Digitalisierung beschleunigt?

00:03:44 Wie gelang der Umstieg ins Homeoffice?

00:05:43 Gibt es Grenzen der Anwendbarkeit von digitalen Räumen?

00:07:45 Qualitätsentwicklung und (Re-)Zertifizierung: Wie kann das digital gelingen?

00:14:33 Digitale Zusammenarbeit: Ein sinnvoller Ersatz für das Analoge?

00:15:34 Digitale Arbeitsformen: Wie gestaltet sich der Umgang mit Menschen, die sich den digitalen Arbeitsformen (aus unterschiedlichen Gründen) verschließen?

00:18:02 Was denken Sie persönlich? Wie viele werden zukünftig im Homeoffice arbeiten?

00:19:07 Outro und Informationen zum Zukunftsforum Weiterbildung.

 

 

 

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